Fitnesstraining bedeutet für viele Menschen, sich sportlich zu betätigen und dabei außerdem noch etwas für ihre Gesundheit zu tun. Der Besuch im Fitnessstudio ist für einige sicherlich auch mit der sozialen Komponente verbunden. Vor Ort trifft man Freunde, Bekannte oder einfach neue Gesichter. Nichtsdestotrotz sollte das Training im Vordergrund stehen. Fitness richtig betrieben setzt voraus, dass man sich im Vorfeld genauer mit der Thematik auseinandersetzt. Ein Trainingsplan zu Beginn des eigentlichen Trainings kann daher eine Option darstellen, um dem Training die richtige Richtung zu geben.
Der Trainingsplan als Leitlinie bedeutet für den einzelnen Trainierenden nicht nur mehr Sicherheit bei der Fitness, sondern zudem eine Form der Protokollierung. Somit können über Wochen und Monate hinweg Veränderungen hinsichtlich der persönlichen Leistungsfähigkeit detailliert ermittelt werden. Dieser Gesichtspunkt ist gerade vor dem Hintergrund bedeutsam, da Fortschritte besser einkalkulierbar und potenzielle Schwächen abgemildert werden können.
Fitness kann nicht nur den steten Aufbau neuer Muskelmasse bedeuten. Auch das Ausdauertraining ist bei vielen Studiobesuchern sehr beliebt. Wer hingegen weniger Muskeln aufbauen möchte, jedoch an zusätzlicher Kraft interessiert ist, kann ein entsprechendes Training mit hohen Gewichten und geringen Wiederholungszahlen wählen. Damit derlei Zielsetzungen schriftlich verankert und anschließend auch in die Tat umgesetzt werden, ist der Trainingsplan das geeignete Instrument.
Ein erfahrener Fitnesstrainer wird auch das Thema Nahrungszufuhr in den Trainingsplan mit aufnehmen. Ebenfalls beachtenswert sind die darin enthaltenen Pausenzeiten zwischen einzelnen Trainingstagen. Denn nur während der Ruhezeiten können die Muskeln wachsen und sich optimieren. Tipps finden sich auch unter http://www.body-attack.de/trainingsplaene.html, damit macht das Thema Fitness gleich noch mal so viel Spaß.
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