Als einer der Wenigen im Zirkel der
FIFA-Oberen hat er sich im Zusammenhang mit den Korruptionsvorwürfen
im Zuge der WM-Vergaben an Russland 2018 und Katar 2022 für eine
vollständige Veröffentlichung des „Garcia-Reports“ ausgesprochen.
Aber genau das könnte ihm bei der Wahl am 29. Mai zum Verhängnis
werden. Denn die Fußball-„Fürsten“ der Kontinentalverbände, die um
ihre Pfründe fürchten, stehen mehrheitlich hinter Blatter. So spricht
doch viel dafür, dass in der FIFA alles beim Alten bleibt. +++
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Märkische Oderzeitung
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