(licht.de) Licht inspiriert Künstler, ihre Werke wiederum brauchen Beleuchtung, um ihre Wirkung zu entfalten. Licht in Museen, Galerien und anderen Ausstellungsorten ist entscheidend für die Vermittlung von Kunst und den emotionalen Eindruck der Besucher. Das neue Heft aus der Schriftenreihe licht.wissen 18 „Licht für Museen und Ausstellungen“ gibt Kuratoren und Lichtplanern relevante Hinweise zur Lichtgestaltung sowie den technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten.
Das visuelle Ambiente von Ausstellungsräumen und -orten hat viele Aufgaben: Licht soll anregen, ohne zu blenden oder die Aufmerksamkeit abschweifen zu lassen. Ziel der Beleuchtung ist es, die publikumswirksame Präsentation zu unterstützen und den Erlebnisfaktor zu steigern: Licht lenkt den Blick, es moduliert den Raumeindruck und inszeniert Kunst. Dabei muss die Beleuchtung situationsgerecht auf Raum, Medium, Ort und Thema eingehen. Gefragt sind daher ebenso ganzheitliche wie technisch fortschrittliche Konzepte. licht.wissen 18 beschreibt vom ersten Eindruck, nämlich der Anstrahlung von Fassaden, über die vertikale Wandbeleuchtung in Ausstellungsräumen, Licht für dreidimensionale Objekte bis hin zu Beleuchtungen im Außenbereich vielfältige Situationen im Ausstellungsbetrieb, die eigene Lösungen erfordern. Es informiert auch über die lichttechnischen und konservatorischen Grundlagen und vermittelt planerische Instrumente.
licht.wissen 18 „Licht für Museen und Ausstellungen“ (52 Seiten, DIN A4, ISBN 978-3-945220-09-2) kann im Internet unter www.licht.de bestellt oder kostenfrei heruntergeladen werden.
licht.wissen 18 ist zudem Teil der Schriftenreihe „licht.wissen“ mit insgesamt 20 Titeln. Weitere Neuerscheinungen:
• licht.wissen 01 „Die Beleuchtung mit künstlichem Licht“
• licht.wissen 10 „Notbeleuchtung, Sicherheitsbeleuchtung“
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