Neue Grünfläche für den SV Schwanenberg

Einen erfolgreichen Projektabschluss konnte die Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG aus Hennef vor wenigen Wochen verzeichnen. Der Experte im Kunstrasen-Segment ersetzte einen maroden Asche- und Naturrasenplatz bei dem im Kreis Erkelenz ansässigen Fußballvereins SV „Schwarz-Weiß“ Schwanenberg e.V. gegen ein modernes Kunstrasenfeld. „Unsere beiden Plätze waren mittlerweile nahezu unbespielbar. Daher haben Thomas Graf, 1. Vorsitzender des Vereins und ich nach Alternativen gesucht, um eine Trainingsfläche zu schaffen, die sowohl optimale Bedingungen für unsere Mannschaften schafft, die Verletzungsgefahr im Spiel bannt und noch dazu pflegeleicht ist“, erinnert sich Vorstandsmitglied und Projektleiter Ralf Braun. Die Wahl fiel auf Trofil, die nicht nur für das Projekt Kunstrasen, sondern auch den Umbau der Grundfläche, die Verlegung des neuen Rasens inklusive Elastikschicht sowie das finale Füllen mit umweltfreundlichem Gummigranulat beauftragt wurden. Zum Einsatz kam der eigens für Sportplätze mit hoher Beanspruchung entwickelte und TROFIL-GREEN® Multi Turf 40. Dieser im Hause Trofil entwickelte und produzierte Kunstrasen punktet mit natürlichen Spiel-und Ballrollverhalten einer Qualität, die der eines Naturrasens ebenbürtig ist. Besonders hervor hebt sich die eingesetzte Rasenqualität allerdings durch seine sportlerfreundliche Verarbeitung, so wurde neben Quarzsand umweltverträgliches Gummigranulat als Füllmaterial verwendet, welches sich als äußerst gelenkschonend erweist und dem Sportler ein angenehmes Laufgefühl vermittelt. „Ohne Trofil würde es keinen Kunstrasenplatz für unseren Verein geben“, da ist sich Ralf Braun sicher und fügt hinzu: „Bis zur eigentlichen Realisierung zog sich das Projekt in Bezug auf die Finanzierung zäh in die Länge. Doch als der Startschuss endlich fiel, hatten wir mit Trofil einen Partner, der uns mit Rat und Tat, Kompetenz und Flexibilität zur Seite stand. Hier stimmte einfach die Chemie und man war sich sicher, das Projekt in die richtigen Hände gegeben zu haben.“

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