Der stellvertretende Bundessprecher der Alternative
für Deutschland, Georg Pazderski, kritisiert den Plan des Berliner
Kultursenators Lederer, die linksextremistische Band „Feine Sahne
Fischfilet“ im Berliner Bauhaus-Archiv auftreten zu lassen:
„Mit dieser Idee lassen die SED-Nachfolger endgültig ihre
demokratische Maske fallen. Wer als führender Landespolitiker eine
Band protegiert, die Gewalt gegen Polizisten verherrlicht und Hass
auf Deutschland verbreitet, verabschiedet sich aus dem demokratischen
Konsens.
Es war vollkommen richtig, dass das Bauhaus Dessau den Auftritt
der Band in seinen Räumen untersagt hat. Dass Lederer nun meint, sich
dieser extremistischen Band andienen zu müssen, zeigt, dass sein
sorgsam gepflegtes bürgerliches Auftreten nur Fassade ist. In Berlin
gibt es genügend Orte, an denen linksextremistische Bands spielen
können. Eine ehrwürdige Institution wie das Bauhaus-Archiv in dieses
Schmuddelumfeld zu zerren, ist unanständig und in höchstem Maße
verwerflich.
Letztlich muss auch die Rolle des ZDF in dieser Angelegenheit
hinterfragt werden. Dass die aus Zwangsgebühren finanzierte Anstalt
sich dafür hergibt, mit einer Sondersendung Werbung für das neue
Album dieser überaus fragwürdigen Band zu machen, ist mit dem
öffentlich-rechtlichen Auftrag des Senders nicht vereinbar. Das ist
ein Fall für den Fernsehrat.“
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