Dschungelkönig Peer Kusmagk (36) berichtet im
Magazin „in“ (Ausgabe 25/11 ab morgen im Handel) von seinem riskanten
Roadtrip durch Bolivien, auf der er auch die „Straße des Todes“
bezwungen hat. „Die Straße schlängelt sich an einem Abgrund entlang,
der regelmäßig für viele Autofahrer den Tod bedeutet“, so Peer. Kein
Wunder, dass seine daheim gebliebene Freundin Bella Angst um ihn
hatte! „Sie findet nicht, dass ich ein guter Autofahrer bin. Aber ich
glaube, dass sie einfach nur eine schlechte Beifahrerin ist.“ Der
TV-Star war für die Südamerikaner eine Attraktion: „Als ich mit
meinem nagelneuen Geländewagen durch ihr Dorf fuhr, war das für sie
wie eine Mondlandung.“ Die Reise habe dem 36-Jährigen gezeigt, was im
Leben wirklich wichtig ist: die Familie. „Ich habe deshalb auch
gleich nach der Ankunft als erstes meine Eltern besucht. Und mein
nächster großer Lebenstraum ist es, eine eigene Familie zu gründen.“
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
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G+J Frauen/ Familie/ People
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Oh was ein Abenteuer! Ich würde auch so gern mal so eine Reise antreten. Ich beneide alle, die diese Möglichkeiten haben. Vietnam wäre eine der Ziele, die ich mir aussuchen würde.
Ich finde Peer sehr sympathisch. Schön, dass er auch der Gewinner aus dieser RTL Serie ist. Bestimmt einer der wenigen, der bei der Show mitgemacht hat, um Erfahrungen zu sammeln, statt Schulden zu begleichen.
LG
Sophie