Dabei geht es vor allem darum, die vertrieblichen Aktivitäten zu bündeln, um eine noch stärkere Wahrnehmung in der Kernzielgruppe „Sportler“ zu erzielen.
Wippel’s Mozartsalbe ist bei internationalen Leistungs- und Breitensportlern schon lange nicht mehr nur „der Geheimtipp“ bei Muskel- und Gelenkproblemen. Ursprünglich als Salbe für Musiker entwickelt, ist sie heute insbesondere bei Ausdauerathleten kaum noch wegzudenken. Den Namen erhielt das Produkt in Anlehnung an Wolfgang Amadeus Mozart, der u.a. an Arthrose erkrankte.
Das deutsche Unternehmen QUICKAIR zielt auf die gleiche Zielgruppe. Das Kernprodukt QUICKAIR competition enthält einen extrem hohen Anteil an Magnesium und Koffein und wird in den Mund direkt auf die Mundschleimhäute und die Zunge gesprüht. Gerade ersteres wirkt, zusammen mit der Salbe, positiv auf die Muskelfunktion des Sportlers. Das enthaltene Menthol sorgt für einen frischen Atem und das intelligent dosierte Glycerin wirkt dem „trockenen-Mund-Effekt“ entgegen.
„Der gemeinsame Vertrieb war der logische Schritt auf dem österreichischen Markt!“, so Gerald Wippel, Namensgeber und Geschäftsführer des beliebten Salbenherstellers. „Wir hatten so viele Überschneidungen hinsichtlich der Sportler, die unsere Produkte bestellen, dass die Idee noch nicht einmal von den Gesellschaften ausging. Auf nahezu jeder Messe wurden wir auf das jeweils andere Produkt angesprochen.“
Auf diese Art und Weise lernten sich die beiden Geschäftsführer kennen. „Es ist toll, dass wir durch die Kooperation erstmalig aktiv auf dem österreichischen Markt tätig sind“, so Heiko Banaszak, Verantwortlicher der QUICKAIR GmbH. Nach eigener Aussage gab es bereits eine vierstellige Anzahl an Kunden, die über das Internet QUICKAIR competition bezögen, jedoch keinen Händler, bei dem man das Produkt in Österreich kaufen kann. „Dass Gerald Wippel das jetzt ändert, ist ganz in unserem Sinne!“, so Banaszak weiter.
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