Reiseweltmeister: Chinesen geben am meisten für Reisen aus

Chinese International Travel Monitor (CITM): Individualreisen
werden unter

chinesischen Reisenden immer beliebter

Die Reiseweltmeister kommen nicht mehr aus Deutschland und den USA
sondern aus China. Mit Urlaubsausgaben von rund 102 Milliarden
US-Dollar im Jahr 2012 verzeichnete die Volksrepublik gegenüber dem
Vorjahr eine Steigerung von 40 Prozent*.

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Die heute veröffentlichte Studie „Chinese International Travel
Monitor“ (CITM) des weltweit meistbesuchten Hotelbuchungsportals
Hotels.com liefert Einblicke in das Reiseverhalten chinesischer
Touristen und zeigt, wie sich die Hotellerie immer stärker auf diese
Reisegruppe einstellt. Die Studie wird im jährlichen Rhythmus
aufgelegt und erscheint nun zum zweiten Mal. Insgesamt wurden mehr
als 3.000 chinesische Reisende sowie über 1.500 Hoteliers weltweit
befragt.

Laut Studie gaben weltweit 75 Prozent der befragten Hoteliers an,
dass chinesische Reisende bereits bis zu fünf Prozent ihres
Geschäftsanteils ausmachen. 45 Prozent waren der Meinung, dass die
Anzahl an chinesischen Gästen im vergangenen Jahr zugenommen habe –
den höchsten Zuwachs mit 61 Prozent verzeichnete hier der
Asien-Pazifik-Raum. Weiterhin prognostizierten Hoteliers für die
nächsten drei Jahre ein Wachstum des chinesischen Marktes: Jeder
zehnte erwartet eine Steigerung von mehr als 50 Prozent, während
knapp die Hälfte aller Befragten (47 Prozent) mit einem Anstieg
zwischen zehn und 50 Prozent rechnen.

Der CITM ergab weiter, dass eine Vielzahl an Chinesen (96 Prozent)
in ihrer Freizeit nach Übersee reiste, während knapp die Hälfte der
Interviewten (52 Prozent) den Besuch anderer Länder darüber hinaus
auch für Geschäfts- oder Bildungsreisen nutzte.

Fast zwei Drittel (62 Prozent) der befragten Chinesen bestätigten
den Trend weg von Gruppenreisen und hin zu Individualreisen – eine
Entwicklung, die auch 70 Prozent der befragten Hoteliers so
bewerteten.

„Der Chinese International Travel Monitor (CITM) 2013 zeigt, dass
der im vergangenen CITM bereits erwähnte Trend zu Individualreisen
bereits von der Mehrheit der Chinesen bevorzugt wird“, berichtet
Johan Svanström, Managing Director von Hotels.com
Asien-Pazifik-Region, und fügt hinzu: „Da diese Entwicklung
inzwischen nicht mehr zu bremsen ist, sollten die Regierungen der
einzelnen Länder dies bei der Gestaltung ihrer Visa-Antragsverfahren
berücksichtigen.“

Darüber hinaus zeigt der CITM Bereiche auf, in denen
kontinuierlich an einer Verbesserung gearbeitet wird. Die Akzeptanz
chinesischer Zahlungsmittel ist, so die Ansicht der Befragten
Chinesen, das wichtigste Hotelangebot – gut ein Viertel (26 Prozent)
der chinesischen Reisenden sind zudem der Meinung, dass dieser
wichtige Bereich verbesserungsfähig ist.

Drei Viertel (75 Prozent) der chinesischen Reisenden wünschten
sich, dass Hoteliers an der Übersetzung ihrer Angebote wie
Willkommens-Broschüren, Internetauftritten, TV Programmen und
Zeitungen arbeiten sollten, während knapp die Hälfte der Befragten
(42 Prozent) mehr Mandarin sprechendes Personal im Hotel empfahl.

Doch die Ansprüche chinesischer Reisender und die Massnahmen der
Hoteliers gehen auseinander: ein Viertel (25 Prozent) der Hoteliers
gaben an, dass sie ihrem Personal bereits ein interkulturelles
Training anbieten. Allerdings kann nur jeder zehnte (11 Prozent)
schon heute mit Willkommens-Broschüren in Mandarin dienen. Darüber
hinaus hat in den vergangenen zwölf Monaten etwas mehr als die Hälfte
der weltweit befragten Hotels (56 Prozent) weniger als 10.000
US-Dollar** in die Entwicklung von Programmen und Produkten, speziell
in die Verpflegung von chinesischen Gästen, investiert.

Wenn es bei Chinesen um die Recherche und Buchung der Reise geht,
spielen persönliche Empfehlungen eine immer wichtigere Rolle. Fast
ein Drittel (30 Prozent) der chinesischen Reisenden aus der
Volksrepublik verlassen sich auf Tipps von Familie und Freunden,
gefolgt von online Buchungs- und Bewertungsportalen.

Mehr als ein Viertel der chinesischen Reisenden (27 Prozent) nutzt
Social Media, um sich für ein Urlaubsziel zu entscheiden – bei der
Gruppe der jüngeren Reisenden unter 35 Jahren sind es bereits 33
Prozent.

„Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit für die
Hotellerie, ihre Marketing-Strategien mit einem besonderen Fokus auf
Online- und Social Media-Kanäle anzupassen um chinesische Reisende
anzulocken“, so Svanström und erläutert weiter: „Während der CITM
zeigt, dass Hoteliers ihre Angebote in punkto Verpflegung bereits
besser auf den zunehmend mobilen und versierten chinesischen
Reisemarkt zuschneiden, besteht weiterhin die Notwendigkeit, dass die
weltweite Hotellerie ihre Einrichtungen und Dienste optimiert. Nur so
kann sie dem immer grösser werdenden Umfang des weltweit grössten
Reisemarkts gerecht werden. Darüber hinaus sind die Programme der
vielen Regierungen und Tourismusbehörden die chinesische Reisende
anziehen, und ihnen die Reise erleichtern sollen, ein positiver
Schritt in die richtige Richtung. Dennoch übertrifft das rasante
Wachstum chinesischer Reisender das Tempo des Wandels in der
Hotellerie.“

Auf die Frage nach den grössten Veränderungen im Verhalten der
chinesischen Kunden innerhalb der vergangenen fünf Jahre haben
deutsche Hoteliers die folgenden Aspekte genannt: verbesserte
Kenntnisse der englischen Sprache, Wahl höherer Zimmerkategorien
sowie ein gesteigertes Interesse an der internationalen Küche.

*World Tourism Barometer der United Nations World Travel
Organisation (UNWTO), April 2013, erfasst am 16. Juli 2013,
http://mkt.unwto.org/en/barometer

**Auf die Frage „Wie viel Geld haben Sie in den letzten zwölf
Monaten in Programme oder Produkte investiert, die speziell auf die
Bedürfnisse chinesischer Gäste abzielen? (Währung in US Dollar)“
antworteten 56 Prozent mit der Angabe „unter US$ 10.000“.

Zur Studie

Der Hotels.com Chinese International Travel Monitor (CITM) sammelt
Daten von chinesischen Reisenden weltweit sowie von internationalen
Hoteliers.

Die Umfrage unter Reisenden wurde im Mai 2013 im Auftrag von TNS
durchgeführt und umfasst eine repräsentative Stichprobe von 3.000
chinesischen Einwohnern aus der Volksrepublik China, die mindestens
ein Mal in den letzten fünf Jahren für eine Unterkunft auf einer
internationalen Reise bezahlt haben. Der Fragebogen umfasste Themen
inklusive, aber nicht beschränkt, auf das Reiseverhalten,
Buchungsmethoden und Vorlieben für die Unterkunft.

Des weiteren führte Hotels.com eine weltweite Umfrage unter mehr
als 1.500 Hotels.com Hotel-Partnern im Mai/Juni 2013 durch und
erhielt Antworten aus Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada,
Kolumbien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Hongkong,
Indien, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Neuseeland,
Norwegen, Russland, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, Taiwan,
Thailand, Grossbritannien und den USA.

ÜberHotels.com [http://de.hotels.com ]

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Hotels.com [http://de.hotels.com ] ist Teil der Expedia Gruppe,
dem grössten Online-Reiseunternehmen weltweit mit einem umfassenden
Portfolio an international bekannten Marken. Reisende können online
buchen auf http://de.hotels.com oder über die Telefonhotline
069-94-51-92-074 im deutschsprachigen Call-Center.

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