Rheinische Post: Borussias Geschäftsführer Schippers fordert Financial Fairplay auch in der Bundesliga

Borussia Mönchengladbachs Geschäftsführer
Stephan Schippers spricht sich für die Einführung des auf Uefa-Ebene
geltenden Financial Fairplay (FFP) auch in der Bundesliga aus. Man
müsse sich „Gedanken machen, ob es nicht vielleicht in unsere
nationalen Fußballstatuten transformiert werden muss. Das wäre ein
wichtiger Schritt und muss eine der nächsten Aufgaben sein“, sagte
Schippers der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Montagausgabe). Mit den Richtlinien des Financial Fairplay überprüft
die Uefa, inwiefern Klubs, die im Europapokal antreten, kostendeckend
wirtschaften. Tun die Vereine dies nicht, kann die Uefa Sanktionen
aussprechen.

Die auf der DFL-Versammlung in der vergangenen Woche beschlossene
Beschränkung von Beteiligungen eines Konzerns an mehreren Klubs
begrüßt Schippers ausdrücklich. „Das ist ein notwendiger Schritt
gewesen, um die Integrität des Wettbewerbs zu garantieren“, sagte er.

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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