„Mich hat der Schritt von Wolfgang Niersbach
sehr betroffen gemacht“, sagte DFB-Vizepräsident Peter Frymuth der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). „Die
Übernahme der politischen Verantwortung beinhaltet auch Dinge, für
die er nachweislich nichts kann. Mit Niersbach verliert der DFB einen
Spitzenfunktionär mit unheimlich hoher Fachkompetenz und großer
Menschlichkeit. Er hat sich in seinem Charakter in all den Jahren
nicht verändert.“ Frymuth betonte, durch den Rücktritt von Niersbach
seien die Ermittlungen rund um die WM 2006 keineswegs beendet. „Wir
werden aufklären, was es aufzuklären gibt. Nichts wird unter den
Teppich gekehrt.“
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
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