Ex-Handballnationalspieler Torsten Jansen (39)
sieht Torhüter Andreas Wolff auf dem besten Weg, bald in einem
Atemzug mit namhaften Vorgängern wie Andreas Thiel, Henning Fritz
oder Johannes Bitter genannt zu werden. „Er hat eine immense
Entwicklung hinter sich und ist ehrgeizig genug, um irgendwann in
dieser Reihe zu stehen“, sagte der Silbermedaillengewinner von Athen
2004 der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Samstagausgabe). Bei allem Hype um den Torhüter des THW Kiel seit
dem Gewinn des EM-Titels Ende Januar mahnt Jansen aber auch dazu,
beim olympischen Turnier in Rio Silvio Heinevetter nicht zu
vergessen. „Es werden auch Spiele kommen, die für Andreas Wolff
vielleicht schlechter laufen. Umso wichtiger wird die Rolle von Heine
sein. So ein Turnier ist lang, und es kann viel passieren.“
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
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