Rheinische Post: Grindel: DFB fällt es schwer, Ehrenamtler zu finden

Reinhard Grindel, Präsident des Deutschen
Fußball Bundes (DFB) hat bekräftigt, sich weiter um Transparenz bei
der Aufklärung der noch offenen Fragen rund um das Sommermärchen 2006
zu bemühen. „Es sollte schon ein Bewusstsein für Recht und Gesetz
geben“, sagt er bei einer Podiumsdiskussion der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Neuss. Den Namen Franz Beckenbauer nannte
er dabei nicht. Grindel stellte in Richtung der Basis indes fest,
dass die aktuellen Entwicklungen nicht förderlich für den Verband
seien: „Das größte Problem, dass der DFB hat, ist es, Menschen zu
finden, die sich ehrenamtlich engagieren.“

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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