Markus Krösche, Sportdirektor von
Bundesligaaufsteiger SC Paderborn und Wunschkandidat bei RB Leipzig,
sieht seinen beruflichen Aufstieg als Aneinanderreihung glücklicher
Fügungen. „In meinem Leben war vieles Zufall. Ich habe keinen
Karriereplan“, sagte der 38-Jährige der Düsseldorfer „Rheinischen
Post“ (Dienstag). „Ich treffe Entscheidungen dann, wenn sie anstehen.
Ich versuche das, was ich tue, so gut wie möglich zu machen. Alles
andere wird sich schon ergeben, oder eben nicht.“ Für seine Arbeit
als Sportdirektor sei seine Zeit bei Bayer Leverkusen sehr wertvoll
gewesen, sagte Krösche. Dort war er bis 2017 Co-Trainer von Roger
Schmidt. „Die Zeit in Leverkusen hat mir brutal geholfen“, sagte
Krösche. „Ich habe gelernt, wie wichtig eine stimmig
zusammengestellte Mannschaft und ein guter Austausch zwischen
Trainerteam und sportlicher Leitung sind.“ Krösche hatte den SC
Paderborn in nur zwei Jahren von den Abstiegsrängen der Dritten Liga
in die Bundesliga geführt. RB Leipzig hatte sich laut
„Westfalen-Blatt“ zuletzt offiziell beim SC Paderborn wegen Krösches
Diensten erkundigt.
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