Rheinische Post: Umfrage: Erstligisten sind beim Thema eSports zögerlich

Acht Vereine der ersten Fußball-Bundesliga
zögern mit einem Einstieg in den eSports-Markt. Das ergab eine
Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Donnerstagausgabe) unter den zwölf bislang nicht in eSports aktiven
Erstliga-Klubs. Derzeit plant neben den bereits aktiven Klubs VfL
Wolfsburg, Schalke 04, RB Leipzig, VfB Stuttgart, Hertha BSC und
Bayer Leverkusen nur der 1. FSV Mainz 05 einen zeitnahen Einstieg in
das virtuelle Sportgeschäft. Nachdem in den vergangenen Tagen auch
Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Köln erste Gehversuche in
eSports angekündigt hatten, sind damit nun neun der 18 Erstligisten
in diesem Bereich aktiv. Explizit keine virtuellen Ambitionen hegt
man nur beim SC Freiburg. In Hoffenheim, Frankfurt, Hamburg,
Augsburg, Hannover und Bremen will man zunächst den Markt sondieren.
Die beiden realen Branchenführer FC Bayern München und Borussia
Dortmund wollten sich nicht dazu äußern, wie ihre eSports-Pläne
aussehen.

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