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1. Rheinische Post: Völler kann sich vorstellen, nochmal als Trainer auszuhelfenRudi Völler wäre nicht abgeneigt, noch einmal als Trainer einzuspringen, wenn Not am Mann ist. „Ein ganzes Jahr oder länger auf dem Trainingsplatz wäre nichts mehr für mich“, sagte der 55-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). Völler arbeitet seit Januar 2005 bei Bayer Leverkusen als Sportdirektor und findet „die Herausforderungen im Management zu […]...
2. Rheinische Post: Rudi Völler: Landesmeister-Cup „nicht halb so spannend“ wie die Champions LeagueBayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hält die Ablösung des Europapokals der Landesmeister durch die Champions League vor 25 Jahren für eine hervorragende Entscheidung. „In meinen Augen hat sich die Einführung mehr als bewährt. Dadurch ist ein faszinierender Wettbewerb entstanden. Als in den 70er und 80er Jahren nur die Meister vertreten waren, war es nicht halb […]...
3. Rheinische Post: Rudi Völler warnt vor englischen VerhältnissenAuch wenn in diesem Winter neun von 18 Bundesligisten auf ein Trainingslager im Süden verzichten, hält Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nichts davon, über eine generelle Abschaffung der Winterpause nachzudenken. „Ich denke, die Winterpause ist notwendig und tut allen Beteiligten gut, um nach einer anstrengenden Vorrunde zu verschnaufen und den Kopf freizubekommen, selbst wenn es […]...
4. Rheinische Post: Völler lobt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl: „Habe ihn schätzen gelernt“Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler ist voll des Lobes über seinen Amtskollegen Max Eberl von Borussia Mönchengladbach. „Max ist ein sehr angenehmer, pfiffiger und kompetenter Gesprächspartner. Ich habe ihn schätzen gelernt“, sagte Völler der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). Eberl, früher Profi und Nachwuchskoordinator im Verein, ist am Sonntag auf den Tag genau sechs […]...
5. Rheinische Post: Rudi Völler begrüßt Limit bei Olympia-AbstellungenBayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler begrüßt die Regelung der Manager der Bundesligisten, die Zahl der Abstellungen pro Verein für das olympische Fußball-Turnier (4. bis 20. August) auf zwei Spieler zu limitieren. „Die Zahl kann im Einzelfall sicher variieren, aber in Absprache mit Horst Hrubesch sollte dann geprüft werden, was mit Rücksicht auf die betroffenen Vereine […]...