Selbstversuch: Chefredaktion der „RennRad“ testet Sportlernahrung von Easyway Sport

Während seine Frau dem „Astronautenpulver“ skeptisch gegenübersteht, fiel Michael König schon am zweiten Tag seines Selbstversuches positiv auf: „Das Pulver schmeckt und löst sich in Milch leicht auf.“ Während seiner vierwöchigen Testphase mit der Sportlernahrung von Easyway Sport legte der Chefredakteur der „RennRad“ so einige Radkilometer zurück und stellte fest, dass sich der Shake „wunderbar als Energiereservoir“ eignet. So konnte er auf den Strecken, die immer gut und gerne zwischen 95 und 180 Kilometer lang waren, seine Leistung optimal abrufen und sich dabei satt wie fit fühlen.

Um verschiedene Geschmacksvariationen auszuprobieren, ersetzte Michael König die normale Kuhmilch bei der Anmischung auch mal durch Sojamilch mit Vanille- bzw. Schokoladengeschmack. Während der Testphase gab es natürlich Tage ohne sportliche Aktivität, manchmal gab er sich auch der einen oder anderen kulinarischen Sünde hin, aber im Großen und Ganzen hält Michael König fest, „dass ich mich rund um den Shake anders verhalte. Kleine Schokoladensünden fallen mir schwerer, der ein oder andere Nachtisch fällt schon mal aus.“ Gekonnt entzog er sich einem Täuschungsversuch seiner Ehefrau, die ihm heimlich Nutella in den Shake mischen wollte.

Das Fazit fällt am Ende des Selbstversuchs positiv aus: „Nach vier Wochen mit Easyway Sport ist mein Gewicht in etwa gleich geblieben. Um genau zu sein, bin ich sogar 1,4 Kilogramm leichter. Am besten gefallen hat mir, dass sich Easyway Sport vor Radtouren als perfekte Nahrungsgrundlage ausgezeichnet hat. Ein schöner Nebeneffekt war, dass ich mir Sondermahlzeiten im Büro oder am Abend verkniffen habe, weil ich mir den positiven Effekt der Diät nicht vermasseln wollte.“

Der kompletten Artikel von Michael König ist in der aktuellen „RennRad“ 1/2 2012 oder unter www.radsport-rennrad.de nachzulesen. Weitere Informationen über den Selbstversuch gibt es auch auf dem Blog von Easyway Sport www.ausdauersport-blog.de.

(Bild: Jürgen Amann)

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