Bremen – Es ist buchstäblich ein Leckerbissen der besonderen Art: Erstmals gibt es im Programm des euroclassics Pferde-Festivals die „Nacht der Hengste“. Am Samstag, dem 26. Februar 2011, zeigen sich die Väter kommender Pferdegenerationen ab 20.00 Uhr in der Bremen Arena. Mehr als 50 „Machos“ werden den Laufsteg euroclassics betreten und für Furore sorgen. Gerade […]
Bremen – Beim euroclassics Pferde-Festival 2011
wird die Schauspielerin Birte Glang die Bewertung der Beiträge der
Vereine zum Showwettkampf, der am Freitag, den 25.02.2011 ab 19.30
Uhr stattfindet, vornehmen. Die diplomierte Juristin und Darstellerin
der Fernsehserie "Unter uns" Glang ist selbst passionierte
Dressurreiterin und freut sich auf ihre Juroren-Aufgabe.
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Traditionell findet beim euroclassics
Pferde-Festival in Bremen (25.02.-06.03.2011) nicht nur die
euroclassics Einzelwertung sondern auch die euroclassics Team Trophy
statt. Neben der Mannschaft Deutschland I bestehend aus dem
erfolgreichen Bronzemedaillengewinner der Europameisterschaft 2009
Thomas Mühlbauer, dem Europameister Christian Ahlmann, dem
Mannschaftsolympiasieger Lars Nieberg und dem mehrfachen deutschen
Meister Philipp Weishaupt, werden unter anderem auch Mannschaften au
Mit den Deutschen Meisterschaften in Gera 1995
nahm er die erste große Reitsportveranstaltung in die Hand.
Mittlerweile ist der 54-jährige Geschäftsmann aus Uthlede der Kopf
der EN GARDE Marketing GmbH, der größten Beratungs- und Eventagentur
im Pferdesport. Allein in Deutschland stellt die EN GARDE im Jahr
sechs international anerkannte Reitsportveranstaltungen auf die
Beine, darunter auch die Partner Pferd in Leipzig, die 1998 in der
Leipziger Messe Premiere f
Für den ein oder anderen sind die FEI
Weltcup-Finals in Leipzig vom 27. April bis zum 1. Mai in vier
Disziplinen schon beschlossene Sache – sechs Fahrer und zwölf
Voltigierer haben das Ziel praktisch schon erreicht. Bei den Spring-
und Dressurreitern wird noch um die Qualifikation gekämpft, schon am
kommenden Wochenende in Neumünster in der Dressur, danach noch in
Göteborg und s`Hertogenbosch. In Schweden und den Niederlanden trifft
die Fraktion in Frack und Zylind
Beim SIGNAL IDUNA CUP, dem traditionsreichen
internationalen Reitturnier in den Dortmunder Westfalenhallen,
schnitt der Benstruper Jan Sprehe am vergangenen Wochenende als
bester Deutscher im Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland ab.
Sprehe belegte mit Paolini, einem zehnjährigen Wallach von Poly Royal
einen soliden 7. Platz (0/42.38) und setzte sich damit vor
Mannschaftseuropameister Christian Ahlmann (8. Platz), Weltcupsieger
Marcus Ehning, Mannschaftsolympiasieger Frank
So ein ganz Großer Preis wie der beim SIGNAL
IDUNA sei ihm noch nicht so oft gelungen mit der zehn Jahre alten
Andrea, räumte Gert Jan Bruggink zufrieden lächelnd ein. Der 29 Jahre
alte Niederländer holte sich mit der Fuchstute als letzter Starter im
Stechen des mit 50.000 Euro dotierten Großen Preises der
Bundesrepublik in fehlerfreien 33,19 Sekunden den Sieg. Klar, dass
sich der Profi diebisch freute und strahlend den Hauptpreis, einen
tiefschwarz glänzende
Isabell Werth lächelte zufrieden: Mit dem
rheinischen Ehrentusch-Sohn El Santo NRW, der kurz und bündig "Ernie"
genannt wird, gewann die fünfmalige Olympiasiegerin zum ersten Mal
das Finale der hochdotierten, klassischen Dressurserie MEGGLE
CHAMPIONS in Dortmund. Mit 77,50 Prozent ritt die Rheinbergerin einen
souveränen Sieg heraus. "Nach der ersten Hälfte habe ich auch mal
kurz nach oben auf die Anzeigetafel geschielt und sah erfreuliche 80
Prozent,
Internationaler geht es kaum: Zwei junge
Niederländer auf Platz eins und zwei, eine bildhübsche Schwedin als
Dritte und alle gerade mal Mitte 20 – so sieht der "Einlauf" beim
SIGNAL IDUNA Championat von Dortmund aus. Der erst 22 Jahre alte
Wesley Heijdens sicherte sich mit dem früher von Olympiasieger Jeroen
Dubbeldam gerittenen Pavarottie H den Sieg im internationalen
Gruppenspringen und damit auch 5.600 Euro Preisgeld. Heijdens – einst
auch Mannschafts-Europameist
Das Eröffnungsspringen des SIGNAL IDUNA CUP
sicherte sich noch ein deutscher Reiter mit Alois
Pollmann-Schweckhorst aus Warstein, am zweiten Turniertag schlug dann
die Stunde der europäischen Gäste. Roger Yves Bost aus Frankreich
gewann das internationale schwere Springen am Nachmittag, wenige
Stunden später sicherte sich eine junge Schwedin das
Weltranglistenspringen im Preis von Nordrhein-Westfalen. Angelica
Augustsson siegte mit Midtown du Tillard und gewann damit au