Während der Volksfestzeit im Herbst müssen
Autofahrer mit verstärkten Verkehrskontrollen rechnen. Schon 0,5
Promille Blutalkohol am Steuer können weitreichende Folgen haben.
Verkehrssünder erwarten dann 500 Euro Bußgeld, vier Punkte in
Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Der ADAC rät allen, die beim
Volksfestbesuch auf Bier nicht verzichten möchten, das Auto stehen zu
lassen und lieber öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Denn wer
mit seinem
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ruft mit der bundesweiten Aktion „Ich trag– Helm!“ zum freiwilligen Tragen von Fahrradhelmen auf. Umgesetzt wird sie von der Deutschen Verkehrswacht. Anmoderationsvorschlag: Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkauf oder in der Freizeit: Wer mit dem Fahrrad im Straßenverkehr unterwegs ist, der lebt vergleichsweise gefährlich. Rund 56.000 […]
Ampeln, Schilderwald und Fußgänger – gerade für
Fahranfänger ist das purer Stress. Im Herbst kommen Nebel, nasse,
spiegelnde Straßen und Gegenlicht dazu. Selbst erfahrene Autofahrer
kommen hier an ihre Grenzen. Wohl dem, der da mit voller Sehkraft
fährt. Doch die lässt schleichend und oft unbemerkt nach. Zum
Herbstbeginn sollten die Augen daher zum "Stresstest". Ab dem 6.
September bieten Augenoptiker im Rahmen der
Verkehrssicherheitskampagne
Der Kopf ist beim Radfahren besonders gefährdet und muss geschützt werden. Dieser Ansicht sind laut einer repräsentativen Umfrage der „Apotheken Umschau“ viele Deutsche. 71,6 Prozent finden, dass für Fahrradfahrer das Tragen eines Helms Pflicht sein sollte. Vor allem Ältere plädieren für den Kopfschutz. In der Altersgruppe 70 plus sprechen sich 78,3 Prozent für eine Helmpflicht […]
Hallo Schatz, in einer Minute bin ich da! Wer sein Fahrzeug wegen solcher Mitteilungen per Telefon einhändig lenkt, gefährdet sich und andere. In Deutschland dürfen deshalb Telefonate am Steuer nur mit Freisprecheinrichtung geführt werden. An diese Vorschrift halten sich längst nicht alle Autofahrer, wie eine repräsentative Umfrage der „Apotheken Umschau“ zeigt. Fast ein Drittel (31,0 […]
Die Heimreisewelle erhält am kommenden Wochenende
wieder Auftrieb. In Nordrhein-Westfalen und dem Norden der
Niederlande enden die Sommerferien, eine Woche später auch in
Baden-Württemberg und Bayern. Der ADAC rechnet mit Staus vor allem
auf den Fernstraßen von Nord- und Ostsee sowie aus dem Süden. In
umgekehrter Richtung hingegen lichtet sich der Verkehr allmählich.
Eng wird es vor allem am Samstag und auch am Sonntag auf folgenden
Strecken:
Vor allem in Richtung Heimat müssen Autofahrer am
kommenden Wochenende eine deutlich längere Fahrtzeit einplanen. In
Belgien und im Süden der Niederlande enden die Ferien, in
Nordrhein-Westfalen und im Norden der Niederlande ist es eine Woche
später soweit. Auch viele Bayern und Baden-Württemberger machen sich
auf den Heimweg. Allerdings sind immer noch etliche Späturlauber auf
dem Weg in den Süden und zur Nord- und Ostseeküste. Laut ADAC ist der
gr&
Das Trauma von 9/11 hat eine Generation junger New
Yorker geprägt wie Pearl Harbor ihre Großeltern. In ihrer
zweiteiligen Dokumentation "Nine – Eleven" analysieren Elmar Theveßen
und Souad Mekhennet die Folgen.
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben die Welt
verändert. In den zehn Jahren danach wurden Angst und Schuldgefühle
zu treibenden Faktoren der Politik.
Im ersten Teil der Dokumentation geht es um die massiven Eingriffe
in Men
Jährlich gibt es deutschlandweit rund 1 600
Unfälle, weil der Fahrer übermüdet Auto fährt. Dabei werden über 2
400 Menschen verletzt, über 50 Menschen verlieren ihr Leben. Die
Dunkelziffer der Autofahrer, die verunglücken, weil sie keine Pausen
machen, dürfte noch weit höher liegen. Der ADAC geht davon aus, dass
Urlauber oft große Risiken in Kauf nehmen, nur um schnellstmöglich
ihr Ziel zu erreichen. Um Unfälle auf der Fahrt
Eltern fahren ihre Kinder immer öfter mit dem
Auto, statt mit ihnen zu laufen. Häufig hat das gute Gründe, weil
Schule, Kindergarten oder Sportstätte zu weit entfernt sind. Eine
aktuelle Studie zeigt aber auch, dass Eltern, die nur fünf Gehminuten
von einer Schule entfernt wohnen, das Auto benutzen. "Kinder, die
viel mit dem Auto gefahren werden, finden sich in ihrer Umgebung
schlechter zurecht", sagt Björn Frauendienst, Geograf an der
Ruhr-Universi