Unterschätztes Nepal: Soziales Praktikum in Kathmandu

Kathmandu ist eine Stadt im Bevölkerungs- und Kulturaufschwung.
Mit zahlreichen Institutionen wie Krankenhäusern, Bildungsstätten, Hilfswerken und Waisenhäusern wird diesem Aufschwung eine Infrastruktur verliehen, auf welchem die Stadt aufbauen kann.
Das Stadtbild Kathmandus wird einerseits von verfallenen, instabilen Häusern geprägt (die jedoch sogleich durch Betonbauten ersetzt wurden), andererseits von der geschäftigen Altstadt, die eine sehr hohe Bevölkerungsdichte aufweist.

Aufgrund des rasanten Wachstums der Gesellschaft Kathmandus herrscht dringend Unterstützungsbedarf in der sozialen Infrastruktur.

„Kathmandu ist eine interessante, vernetzte Stadt mit netten Einwohnern und einer spannenden, durch den Hinduismus geprägten Kultur. Ein Sozialeinsatz in Nepal kommt insbesondere der Bildung und der Geschlechtergleichstellung vor Ort zugute.“, erzählt uns Franziska Büeler, Filialleiterin in Zürich.

Die sozialen Helfer erhalten bei ihrem Einsatz zu Anfang die Projektzuteilung, welche eine der folgenden Aufgaben enthalten kann:
Unterrichten an einer Primarschule, Betreuung von Kindern einer Vorschule, Einsatz im Waisenhaus, Einsatz für Frauenrechte (in Bildung und kulturellem Status). Die Zusammenarbeit mit Kindern ist – nebst dem herzerwärmenden Erlebnis – auch der Austausch zwischen zwei Kulturen, welche gegenseitig voneinander lernen und profitieren können.

Nebst des sozialen Einsatzes lassen sich Freizeitaktivitäten ausüben: Yogakurse, Kochworkshops und Ausflüge erfreuen sich grosser Beliebtheit und werden gerne an den freien Wochenenden praktiziert.

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