Marco Michael Wanda, Sänger der Wiener Rockband Wanda, wurde dank
des Sechzigerjahre-Zeichentrickfilms „Die Konferenz der Tiere“ zum
Musiker: „Da waren so viele Geräusche, die ich nicht kannte, und die
Instrumente wurden auf eine so unkonventionelle Weise gespielt – der
Film war eine der sinnlichsten Erfahrungen meines Lebens und wurde zu
einem bewusstseinserweiternden Erlebnis“, so der Sänger im Interview
mit dem Magazin NEON (Ausgabe 1/2018).
Der 30-Jährige glaubt zudem, die Macher des Films seien bei dessen
Entstehung „auf LSD“ gewesen. „Auch ich hatte eine Phase, in der ich
versucht habe, auf Drogen zu schreiben – so sind Platin-Alben
entstanden“, sagt er im Gespräch mit NEON. „Der dadaistische
LSD-Moment in –Die Konferenz der Tiere–, behaupte ich, hat meine
Rauschsucht beschworen, die wiederum Einfluss auf meine Musik hatte.“
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NEON
(Ausgabe 1/2018) zu finden, die seit 4. Dezember 2017 im Handel
erhältlich ist.
Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Tamara Kieserg
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
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