Warme Füße auch im Winter – die Wärmezelle (pleasure point) macht–s möglich

Einfach und simpel: Heißluft intelligent genutzt
„Eine Wärmezelle braucht jeder. Ich möcht einfach die Lebensqualität meiner Mitmenschen erhöhen.“ Das ist für Erwin Lobnig Grund genug, seine Erfindung bis zur Markteinführung zu bringen und stets zu optimieren. Durch ein Heißluftgebläse wird warme Luft in einen Hohlkörper geblasen, der circa eine Größe von 1m x 1m hat. Auf der Oberseite, die praktisch auch die Trittfläche ist, auf der man später steht, befinden sich zahlreiche, kleine Löcher. So ist es möglich, dass die erhitzte Luft durch die durchlöcherte Oberfläche nach oben strömt. Die Füße und der Körper werden also von unten gewärmt und man steht auf trockenem Untergrund.. So können sich Raucher und auch Nicht-Raucher länger im Freien aufhalten, Passivrauchen in geschlossenen Räumen ist jedoch damit passé. Die teuren Energiekosten für Heizpilze und andere Wärmequellen fallen ebenso weg, wie die enorme Umweltverschmutzung durch deren CO2-Ausstoß. Eine simple Idee mit großer Wirkung.

Eine Erfindung – viele Einsatzmöglichkeiten
Die einzelne Wärmezelle ist mit einem zusätzlichen Windfang ausgestattet und kann daher auch optimal auf der Terrasse oder dem Balkon genutzt werden. So müssen Raucher selbst zuhause nicht mehr frieren, wenn sie mal schnell vor die Tür wollen. Durch die intelligente Bauweise der Zellen, können aber auch mehrere Module miteinander verbunden werden und bieten so Platz für mehrere Personen zusammen. Auf diese Weise steht einer geselligen Rauchergemeinschaft das ganze Jahr über, nichts mehr im Wege – trotz winterlicher Kälte. Der Clou der innovativen Erfindung: die Elemente können auch als großflächiger Bodenbelag dienen. So haben Standbesitzer an Märkten die Möglichkeit, rund um ihre Bude eine wärmende Unterschicht zu legen und damit die Attraktivität für die Besucher um einiges zu steigern. Gleiches gilt natürlich auch für die Gastronomie allgemein. Wo es warm ist bleiben die Leute länger und konsumieren mehr, ohne kalte Füße zu kriegen. Damit entsteht ein interessanter Vorteil für beide Seiten.

Der kreative Erfinder, Erwin Lobnig, ist von Beruf Bauspengler und konnte sein Wissen für die Entwicklung der Wärmezelle (pleasure point) bestens einsetzen. Die Idee zur Zelle kam ihm, als er selbst die winterliche Kälte und Nässe beim Besuch des Weihnachtsmarktes aushalten musste. „Ich stand zwar unter einer gasbetriebenen Wärmelampe, doch die Wärme kam nur von oben. Meine Füße waren eiskalt. So begann ich zu grübeln und kam auf die Idee der Wärmezelle (pleasure point)!“ Gefunden hat der Kärntner dafür keine Lösung und hat einfach selbst eine gebaut. Derzeit gibt es bereits einen Prototypen als voll funktionstüchtiges Tischmodell. Im derzeitigen Status der Verwertung, werden Produzenten, Vertriebspartner und Lizenznehmer gesucht.

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