Benno Möhlmann kehrt zum Jahreswechsel ein viertes
Mal zum Fußball-Zweitligisten Greuther Fürth zurück, diesmal
allerdings nicht als Trainer. „Ich werde Mitarbeiter von Greuther
Fürth und unterstütze das Nachwuchs-Leistungszentrum und die
Scouting-Abteilung“, sagt der 64-jährige Fußballlehrer in einem
Interview mit dem Bremen WESER-KURIER (Samstagausgabe). Als
Cheftrainer wolle er „zu 99,9 Prozent“ nicht mehr arbeiten, erklärt
der frühere Werder-Spieler und Rekordtrainer der 2. Bundesliga der
Zeitung: „Das muss ich nicht mehr haben.“ Er habe festgestellt,
dass ihn sein Beruf mit zunehmendem Alter mehr statt weniger
vereinnahme: „Ich muss morgens um halb sechs mal raus. Dann schlafe
ich nicht mehr ein. Weil ich nur noch an den Job denke. Da hilft die
Routine nicht, dass sich der Kopf weniger damit beschäftigt.“
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