Freiberg, 29.01.2013: Wer glaubt im Winter ist in Freiberg nichts los, der irrt gewaltig, denn Freiberg hat weit mehr zu bieten als allein die jahrelange Bergbautradition, die zugegeben mit ihren Bergparaden unzählige Besucher und Touristen in die sächsische Stadt lockt und die Hotels in Freiberg füllt. Auch alte Traditionen und überlieferte Bräuche werden in Freiberg noch gelebt und an die jüngeren Generationen weitergetragen. Sie werden in das Alltagsleben der Menschen integriert und voller Stolz und Heimatliebe gepflegt. Ob Schnitzereien, Keramik oder Kerzen, Zinnerzeugnisse oder Stoff- und Korbwaren, das Handwerk ist von großer Bedeutung im Erzgebirge.
Aber auch über den Bergbau und das Brauchtum hinaus gibt es in Freiberg allerhand zu entdecken. Wander- und Radfreunde finden rund um die Silbererz-Stadt interessante Landschaft vor, die vor allem im Winter zu ausgedehnten Wanderungen oder Langlauftouren einlädt. Unweit vom Altstadt Hotel Freiberg entfernt, kann man sich seit Oktober 2008 von der Ausstellung terra mineralia verzaubern lassen. Im Schloss Freudenstein findet man mit mehr als 3.500 Mineralen, Edelsteinen und Meteoriten eine der weltgrößten privaten Mineraliensammlungen vor. Auf 1.500 Quadratmetern werden atemberaubende Exponate aus dem Inneren der Erde und den unendlichen Weiten des Alls ausgestellt. Die Sammlung verkörpert gleichzeitig eine Entdeckungsreise durch fünf Kontinente, da die außergewöhnlichen Exponate von Fundstellen in Europa, Asien, Australien, Afrika und Amerika stammen. „Hier kann man auch bei schlechtem Wetter Allerhand entdecken und erleben“, so Christine Walcha, Geschäftsführerin des altstädter Hotels in Freiberg.
Auch für die Musikbegeisterten Besucher hat Freiberg ein Highlight zu bieten. Eine der bekannten Silbermann-Orgeln befindet sich im Freiberger Dom und fasziniert die Zuhörer mit ihrem Klang. Dieser spätgotische Bau dient regelmäßig als Konzertraum für sensationelle Orgelkonzerte. Wer ein paar Tage in der Stadt verbringt und eine Übernachtung in Freiberg gefunden hat, sollte unbedingt am Tag eine Führung im Dom St. Marien unternehmen, sich die weltberühmte Goldene Pforte sowie die Tulpenkanzel anschauen und am Abend ein Konzert besuchen.
Sich erholen und an kalten Tagen verwöhnen lassen kann man am besten bei einem Ausflug in das Johannisbad. Die Saunalandschaft mit verschieden Saunen, Whirlpool, Kneippbecken und Erlebnisdusche bringen den Kreislauf wieder in Schwung. Das Hallenbad mit Außenbecken, Rutsche, einem großen Schwimmerbecken bietet viele Möglichkeiten zu Aktivsein für Jung und Alt. Christine Walcha vom Altstadt Hotel Freiberg empfiehlt besonders die verschiedenen afrikanischen Massagearrangements zum Entspannen und um neue Energie zu tanken. Mit frischen Produkten, basierend auf dem Wissen der afrikanischen Medizinmänner und Heiler, gelingt es neue Energie, Vitalität und die Lebensfreude Afrikas zu gewinnen und die kalte Jahreszeit gestärkt zu durchleben.
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen