Was erlauben Hertha? Darf Manager Michael Preetz
laut darüber nachdenken, dass der Verein raus will aus dem
Olympiastadion und eine eigene Fußballarena anstrebt? Wo die
Blau-Weißen seit Jahr und Tag für eine moderate Miete im
WM-Finalstadion von 2006 spielen? Manager Preetz darf nicht nur über
das Thema nachdenken, die Geschäftsführung von Hertha muss es tun.
Die Bundesliga ist ein knallharter Verdrängungswettbewerb. Stillstand
bedeutet Rückschritt. Das übergeordnete Ziel von Hertha ist es,
dauerhaft zu den Top-fünf-Klubs in Deutschland aufzusteigen. In jenen
erlauchten Zirkel, der regelmäßig international spielt. Den Beweis,
dass das im Olympiastadion nicht hinzubekommen ist, hat Hertha seit
über 50 Jahren erbracht. Der Vorstoß von Michael Preetz ist ein
Signal, den Mut zu haben, in neue Zeiten aufzubrechen.
Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/207252061
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 – 878
bmcvd@morgenpost.de
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen