Wer nichts zu verlieren hat, braucht keinen Helm. Doch für alle anderen gilt: Gut behütet sollte man wörtlich nehmen. Im alpinen Ski-Sport beträgt der Anteil der Helm-Träger fast 30 Prozent bei Erwachsenen und über 55 Prozent bei Kindern. Mit steigender Tendenz!
Viele Akademiker nutzen Skikes als das optimale Ganzkörpertraining in freier Natur. Und wer Grips hat, kann und darf nicht riskieren, dass bei einem unvermeidlichen Sturz „aus seiner Birne Fallobst“ wird. Ein Schutzhelm ist somit keine Frage der Einstellung oder der optischen Erscheinung, sondern eine Selbstverständlichkeit für jede Sportart, bei der es auf Action und Geschwindigkeit ankommt. Und da gehört Skiken mit Sicherheit dazu.
Beim Skiken stellte sich bislang die Frage nach dem richtigen Helm. Das Angebotsspektrum an Helmen ist riesig. Nur allzu schnell sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Doch die Suche hat ein Ende.
Passgenau und extrem leicht präsentiert sich der Skike-Helm in einer speziellen 3-Shell-Inmould-Bauweise. „Nur wenn der Helm optimal sitzt, dann wird er auch getragen! Die Passform und das Eigengewicht des Helms sind daher das entscheidende Kaufkriterium“, so Heike Orthey von www.skikesport.com.
Die einzigartige Konstruktion der Skike Helme garantiert höchste Sicherheit bei gleichzeitig optimaler Belüftung. Gleich zwanzig Luftschlitze und das federleichte Gewicht von nur 295 g (Größe L) bzw. 260 g (Größe M) bieten einen höchst angenehmen Tragekomfort. Mit dem variablen Schnellverschlußsystem passt der Skike-Schutzhelm auf jeden Kopf wie ein Deckel zum Topf. Die mannigfaltigen Justiermöglichkeiten bieten auch dem „Dickkopf“ den gewünschten Rundum-Schutz.
„Das aus 20 Öffnungen bestehende Belüftungssystem steigert das Wohlbefinden enorm, denn gerade beim Skiken kommen Körper und Kopf sehr schnell auf Betriebstemperatur“, weiß Heike Orthey, Inhaberin von skikesport-ORTHEY. Die Luftschlitze leiten kühlen, frischen Fahrtwind in den Helm ein und führen warme und verbrauchte Luft schnell und effektiv nach außen ab. So bewahrt man einen kühlen Kopf, auch wenn es sportlich heiß hergeht.
Skike-Helme können bei weitem nicht nur zum Skiken verwendet werden. Der Skike Helm erfüllt hervorragende Dienste auch in allen ähnlichen Sportarten – wann immer ein wirksamer Kopfschutz benötigt wird. In Kombination mit der ebenfalls erhältlichen Skike-Schutzbrille macht man mit diesem Helm nicht nur beim Skiken eine besonders gute Figur. Helme, welche schon einmal massiven Bodenkontakt hatten, sollten ausgetauscht werden. Feinste Haarrisse sind zwar für das bloße Auge unsichtbar, dennoch können sie die Funktion des Helms lebensgefährlich beeinträchtigen.
Weiterführende Informationen zum neuen Skike-Helm finden Interessierte unter http://www.skikesport.net/info/skiken.html
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