„Honigmilch“: Bayerischer Rundfunk bei Nationalpark-Partner im Schutzhaus Falkenstein

Bei den Nationalpark-Partnern Bayerischer Wald ist jeder Gast immer willkommen: Ob groß oder klein, alt oder jung, unbekannt oder prominent, mit oder ohne Kamera. Letztere hatte das TV-Team des Bayerischen Rundfunks dabei, als es am 06. Oktober bei Jürgen Mader im Schutzhaus auf dem Großen Falkenstein vorbei schaute.

Der Hüttenwirt spielte für den Bayerischen Rundfunk (BR) nicht nur den persönlichen Gastgeber, sondern fungierte zugleich auch als Schauspieler. Denn das vierköpfige Fernsehteam hatte das Schutzhaus auf dem Gipfel des 1.315 Meter Großen Falkenstein als Kulisse für die Buchverstellung „Honigmilch“ von Jutta Mehler gewählt.

Und zwar aus gutem Grund, denn die Protagonisten im neuen Krimi der niederbayerischen Autorin entdecken auf ihrer Wanderung zum Falkenstein am Gipfelkreuz eine Leiche. Es ist die Bedienung des Schutzhauses.

In dem dreiminütigen Fernsehbeitrag zum 40. Geburtstag des Nationalparks stellten die Fernsehleute einzelne Szenen des Buches im Schutzhaus und am Gipfelkreuz des Falkensteins nach. Ob beim zünftigen Stammtisch der Nationalpark-Ranger im Schutzhaus oder draußen auf dem Falkenstein: Die Filmszenen zeigen „wie es zugeht oben auf’m Berg“, fasst Mader den Drehtag zusammen. In den Pausen versorgte der gastfreundliche Wirt die fleißigen Filmer mit hausgemachter Linsensuppe und Kuchen.

„Wir freuen uns immer, wenn die Medien sich selbst ein Bild von unserer Nationalparkregion und den Nationalpark-Partnern machen und so über unsere Region berichten wie sie ist – authentisch und natürlich“, sagen Britta Baums und Sandra de Graaf von der Nationalparkverwaltung.

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