Keine Frage: Es macht Spaß, diesem Alexander
Zverev zuzuschauen. Selbst wenn er – wie jetzt bei den US Open – früh
scheitert. Technik, Schlagkraft, Spielwitz, Leidenschaft: Der
19-Jährige bringt alles mit, um eine der dominierenden Figuren im
Welttennis zu werden. Was ihm – abgesehen von der körperlichen
Entwicklung – fehlt, ist leider ein Mensch in seinem Umfeld, der ihm
sagt, dass er nur ein ganz Großer wird, wenn er auch für sein Land
spielt. Erst die Absage seiner Teilnahme bei den Olympischen Spielen,
nun das Rumgeeiere, ob er im September für das entscheidende
Davis-Cup-Abstiegsspiel gegen Polen zur Verfügung steht. Das nervt!
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