Theo Zwanziger wird wohl am Mittwoch oder
Donnerstag dieser Woche vor der externen Untersuchungskommission des
Deutschen Fußball-Bundes (DFB) als Zeuge aussagen. „Es werden gerade
die Termine geprüft“, sagt der ehemalige DFB-Präsident der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).
„Entscheidend für den Erfolg der Kommission wird sein, ob sie zeitnah
zu einem Zwischenergebnis kommen wird. Meine Fakten werden nicht zu
widerlegen sein.“ Die Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus
Deringer ist im Auftrag des DFB mit der Aufklärung von
Ungereimtheiten rund um die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland
befasst. Nach wie vor ist unklar, was mit den 6,7 Millionen Euro
geschehen ist, die von dem WM-Organisationskomitee an die Fifa
überwiesen wurden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
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