Stuttgart und Düsseldorf locken mit günstigen Hotelpreisen zu Weihnachten

Stark sinkende Übernachtungskosten in Düsseldorf

Spitzenreiter im Monatsvergleich ist Düsseldorf. Die durchschnittlichen Preise für eine Hotelübernachtung in der Rheinmetropole belaufen sich im Dezember auf 69 Euro. Das entspricht einer Preissenkung von rund 35 Prozent im Vergleich zum Vormonat November (Durchschnittspreis 107 Euro). Wer den berühmten Weihnachtsmarkt in Düsseldorf rund um die Königsallee besuchen will, kann jetzt viel Geld bei den Hotelkosten sparen.

Aber auch in der walisischen Hauptstadt Cardiff (minus 24 Prozent) oder den Fernreisezielen Kyoto in Japan und Chicago in den USA (beide rund minus 20 Prozent) können Reisende wesentlich günstiger in einem Hotel übernachten, als noch im November.

Stuttgart wesentlich günstiger als noch vor einem Jahr

Der Preis Index offenbart weiter, dass die Übernachtungskosten aller bei HotelsCombined.degelisteten Hotels in Stuttgart im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken sind. Kostete eine Übernachtung in der schwäbischen Metropole im Dezember 2009 noch durchschnittlich 81 Euro, sind es aktuell nur noch 67 Euro (minus 18 Prozent). Damit belaufen sich die Hotelpreise in Stuttgart auf dem Niveau von Düsseldorf.

Aber auch in Brügge (minus 18 Prozent) sind die Hotelpreise im Jahresvergleich stark gesunken. Die Hotellerie berechnet durchschnittlich 87 Euro pro Nacht. Durchaus bemerkenswert, da Brügge bei Städteurlaubern voll im Trend liegt.

Ganz anders die Preislage in Albufeira. Die portugiesische Touristenhochburg hat die Überachtungskosten im Vergleich zum Vorjahr deutlich angehoben (plus 33 Prozent). Doch mit durchschnittlich 45 Euro sind die Preise immer noch moderat.

Ein Kommentar "Stuttgart und Düsseldorf locken mit günstigen Hotelpreisen zu Weihnachten"

  1. HB   20. Dezember 2010 at 6:37

    Danke für die Info. So wie es aussieht haben die mit Ihren Preisindex keine Probleme.

    Neulich hatte ich gelesen, dass einer der grossen Anbieter total falsche Preise für den Dezember Monat veröffentlicht hat und sich damit ein wenig in Frage gestellt hat.

    Das war der Anbieter mit der „nervigen“ Werbung auf Kabel1 und Vox.

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen