Übergewicht führt oft zu Diabetes. Das wissen
viele Betroffene und versuchen ihre überflüssigen Pfunde loszuwerden.
Doch selbst, wenn sie sich regelmäßig bewegen und gesünder ernähren,
gelingt das nicht immer. Versöhnliches berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt" unter Berufung auf US-Forscher: Denn die Diabetes-Gefahr
sinkt auch dann, wenn jemand Muskeln aufbaut, ohne dabei an Gewicht
zu verlieren.
Unangenehme Nachricht für Blasmusiker: Im
Inneren ihrer Instrumente fanden US-Forscher mehr als 400
Bakterienstämme, dazu noch Schimmel- und Hefepilze. Untersucht wurden
Klarinetten, Oboen, Trompeten und Posaunen einer Studentenband,
berichtet die "Apotheken Umschau". Es spielte keine Rolle, ob es sich
um Holz- oder Blechblasinstrumente handelte. Dringender Rat an
Musiker: Nach jedem Auftritt nicht nur die Mundstücke, sondern die
kompletten Instrumente gründlic
Wer ein Medikament per Wirkstoffpflaster
anwendet, muss dieses im Sommer vor direkter Sonneneinstrahlung
schützen, rät die "Apotheken Umschau". Die Erwärmung schadet vielen
Wirksubstanzen. Außerdem erhöht sich dadurch die Aufnahme durch die
Haut. Wer sich einen Sonnenbrand zugezogen hat, darf das Pflaster
keinesfalls auf die geschädigte Haut aufkleben. Auch dann dringt zu
viel Wirkstoff hindurch.
Viele Schwangere reduzieren ihr Fitnessprogramm
aus Angst, dem Baby zu schaden. Aber medizinische Gründe gegen
körperliche Belastungen gibt es kaum, solange es sich nicht um eine
Risikoschwangerschaft handelt. "Bislang gibt es keine Studie, die
einen schädigenden Effekt von Sport in der Schwangerschaft gezeigt
hat", erklärt Professor Dr. med. Frank Nawroth, Frauenarzt aus
Hamburg, im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Eher ist das
Gegenteil der Fal
Gerade in den letzten zwei, drei Urlaubstagen werden gerne noch
schnell ein paar Reparaturen vorgenommen, bevor es dann wieder in den
Berufsalltag geht. Wenn es um den Umgang mit elektrischem Strom geht,
ist leider oft Leichtsinn mit im Spiel, schreibt die "Apotheken
Umschau". Die meisten Stromunfälle ereignen sich im Haushalt, sagt
Chefredakteur Dr. Hans Haltmeier und erklärt, wie man sie am besten
vermeiden kann:
Im vergangenen Jahr ertranken in Deutschland
438 Menschen, 78 Prozent davon in Flüssen und Seen. Offenbar werden
Gefahren dort falsch eingeschätzt oder leichtsinnig ignoriert –
besonders von Männern, die vier Fünftel der Ertrinkungsopfer stellen.
"Gerade junge Männer wollen den anderen imponieren, wenn sie in der
Gruppe sind", sagt Ortwin Kreft der die Einsatzdienste der Deutschen
Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) leitet, in der "Apotheken Umschau&quo
Frauen nehmen für einen einwöchigen Urlaub im
Schnitt zehn Slips mit. Männern reichen drei, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf Zahlen einer
Umfrage aus Großbritannien. 37 Prozent der sparsamen Männer sagten,
mehr seien nicht nötig, da sie die meiste Zeit ohnehin in der
Badehose verbringen würden. Zwölf Prozent von ihnen wollten ihre
Wäsche mindestens einmal waschen. "Hoffentlich tun sie es…&quo
Sommer ja, aber kein Sonnengenuss wegen der
Hautkrebsgefahr? Das kann für Kinder nicht die Alternative sein. Aber
konsequenter Sonnenschutz ist angesagt, denn Kinder sind besonders
gefährdet. "Die Barrierefunktion ihrer Haut ist noch im Aufbau",
erklärt Prof. Dr. med. Eggert Stockfleth, Leiter des
Hauttumorzentrums an der Charité in Berlin, im Apothekenmagazin "BABY
und Familie". "Sonnenbrände im Kindesalter schädigen die Stammzellen
Wer im Urlaub rohe Muscheln oder Schalentiere
essen möchte, sollte sich vorsorglich gegen Hepatitis A impfen
lassen, rät das Patientenmagazin "HausArzt". Der Grund: Im Süden
Europas liegt der Anteil der Meerestiere, die den Erreger der
Leberentzündung enthalten, bei rund 30 Prozent. Das berichten
Forscher, die solche Meeresfrüchte aus Portugal untersucht hatten.
Aus Spanien und anderen Mittelmeerländern waren in den vergangenen
Jahren ähnliche
Wer unter starkem Asthma leidet, ist oft
unsicher, ob ihm Sport überhaupt gut tut. Die Sorge ist unberechtigt,
zeigt eine Studie an der Universität Sao Paulo (Brasilien). Wie die
"Apotheken Umschau" berichtet, profitierten Studienteilnehmer nach
einem Ausdauertraining von zweimal wöchentlich 30 Minuten durch mehr
Tage ohne Beschwerden. Auch psychische Folgen wie Ängste und
Depressionen verringerten sich. "Ausdauertraining kann
uneingeschränkt empfohl