Zum alljährlichen Himmelsspektakel im August lässt das Boutiquehotel ImperialArt mit seinem „Sternenzauber“-Arrangement vom 9. bis 11. August 2013 Wünsche wahr werden. Auf den privaten Dachterrassen der zwei Penthouse-Suiten eröffnet sich in der Nacht des Heiligen Laurentius am 10. August ein uneingeschränkter Blick auf das Naturschauspiel mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde, die der Meteorschwarm der Perseiden mit sich bringt. Auch während des Aufenthalts bleiben keine Wünsche offen: In den botanischen Gärten Trauttmansdorff stimmen am Freitagabend ein Aperitif und ein Antipasti-Buffet, Live-Musik am Seerosenteich und Führungen für alle Sinne auf das Wochenende ein. Der Samstag beginnt in trauter Zweisamkeit mit einem im Zimmer oder auf der Terrasse servierten Frühstück. Entspannte Stunden garantiert der Besuch der Therme Meran mit einem dreistündigen Verwöhn-Aufenthalt in der Private Spa Suite. Dieser inkludiert unter anderem ein romantisches Bad, eine Gesichtsmassage sowie eine Aromaöl-Massage für zwei. Ein weiteres Highlight des Aufenthaltes ist ein romantisches Abendessen auf der Panoramaterrasse des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurants Castel Fragsburg. Zurück im Hotel, steht auf der Dachterrasse eine gekühlte Flasche Röderer Champagner bereit, um während des himmlischen Feuerwerks auf die gemeinsamen Wünsche anzustoßen. Ein Zertifikat für einen echten, nach dem Partner benannten Stern rundet das Wochenende der Wünsche perfekt ab. Das Arrangement mit zwei Übernachtungen und allen genannten Leistungen kostet 699 Euro pro Person und ist nur vom 9. bis 11. August 2013 buchbar. Reservierungen nimmt das Hotel unter der Telefonnummer +39 (0)473 23 71 72 oder per Mail an info@imperialart.it entgegen. Weitere Informationen unter www.kunsthotel.it.
Im Volksmund heißen die Sternschnuppen im August „Laurentiustränen“ und gehen auf eine Legende des spanischen Märtyrers Laurentius zurück. Dieser wurde am 10. August 258 nach Christus von Kaiser Valerius auf einem glühenden Rost zu Tode gefoltert, weil er den Kirchenschatz unter den Leidenden und Armen verteilt hatte. Seitdem regnet es an diesem Tag feurige Tränen vom Himmel. Wissenschaftlich gesehen, sind die Sternschnuppen Kometenstaub, der mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eintritt, dort verglüht und dabei sichtbar leuchtet. Der Staub stammt vom Kometen Swift-Tuttle, der permanent kleine Teilchen verliert und diese in einem Schweif hinter sich herzieht. Im August kreuzt die Erde diesen Meteorschwarm. Die beste Beobachtungszeit ist zwischen 22.00 und 4 Uhr.
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