An diesem Wochenende, dem 17. und 18. August, kommen die 
DIY-Künstler erneut in Hannover zusammen. Hier präsentieren 1200 
Maker ihre verrückt-kreativen und zukunftsweisenden Projekte im 
Hannover Congress Centrum. Mit jährlich über 20.000 Besuchern ist die
Maker Faire ein „Must-See-Event“ in Hannover, das man ebenso erleben 
muss wie das Maschseefest.
   Er war mit ihnen schon auf dem Burning Man Festival – der 
niederländische Maker Ronald Duikersloot reist zur Maker Faire mit 
seinem feuerspeienden Wolf „Fenrir“ und dem umgebauten VW-Käfer 
„Rusty“ an. Weitere Highlights sind die Erfindungen des gebürtigen 
Engländers Frank Barnes, der seine tierisch anmutenden Roboter 
mitbringt. Ein toller Hingucker ist außerdem das 
„Zurück-in-die-Zukunft-Auto“, das Alexander Günnewig originalgetreu 
nach jahrelanger Teilesuche aus einem DeLorean gebaut hat. In der 
Dark Gallery zieht Ocho alle Blicke auf sich, die leuchtende 
Riesenkrake aus dem Atelier von Tim Davies.
   Naturkosmetik selbst herstellen, Roboter bauen und programmieren, 
schmieden, schweißen oder löten lernen oder einfach nur staunen – auf
der Maker Faire ist alles möglich: Man kann das leuchtende 
Schwarmkunstprojekt, das in Zusammenarbeit mit dem stadtbekannten 
Künstler Franz Betz entstehen soll, mitgestalten oder beim Roberta 
RegioZentrum Hannover seinen selbst programmierten Roboter auf den 
Parcours schicken. Die Jungs der Roberta-Initiative sind übrigens 
gerade Junioren-Weltmeister bei der Robotik-Weltmeisterschaft in 
Sydney geworden. Sowohl an den über 200 Ständen als auch in diversen 
Workshops können kleine und große Besucherinnen und Besucher staunen,
entdecken und mitmachen.
   Es gibt einen YouTuber Meet-Up-Point, an dem sich bekannte Maker 
den Fragen der Besucher stellen. Mit dabei ist u.a. Hassan 
Abu-Izmero, der als HABU regelmäßig über 190.000 Abonnenten mit 
seinen Videos unterhält. Außerdem reist Lukas Jenni aka Jenni.Swiss 
extra mit seinem Maker-Truck aus der Schweiz an. Ebenfalls 
angekündigt hat sich die mittlerweile auch in den USA sehr bekannte 
Makerin Laura Kampf.
   Verschiedenste Vorträge runden das Programm der DIY-Messe ab. 
Unter anderem berichtet Ralf Stoffels, was man im Hackerspace so 
alles mit einem Trafohäuschen anfangen kann und Moritz Metz verrät 
seine 99 ganz legalen Netzbasteltricks.
   Auf die Ohren gibt es auch von den Funkamateuren des 
DARC-Ortsverbandes H13. Sie beleben die Mittelwellenfrequenz AM 
828kHz neu und präsentieren während der Öffnungszeiten ein buntes 
Informationsprogramm exklusiv für die Maker Faire. Der 
Veranstaltungsrundfunk ist vor Ort über ausleihbare MW-Radios 
empfangbar.
   Cosplayer, Steampunker und Star-Wars-Fans erhalten in ihren 
Kostümen freien Eintritt und können die Maker Faire noch ein bisschen
bunter machen. Darüber hinaus trifft man in den Hallen umher wuselnde
R2D2-Droiden und in einer Arena treten die Schaukampf-Roboter der Mad
Metal Machines in packenden Duellen gegeneinander an.
   Streetfood-Anbieter verwöhnen mit kulinarischen Genüssen und 
talentierte Singer/Songwriter sorgen für eine musikalische 
Untermalung im Stadtpark.
   Infos und Tickets zum familienfreundlichen Festival gibt–s auf der
Webseite. Hier erfährt man auch, welche Maker ausstellen und wann 
welche Vorträge und Workshops starten. Ein Tages-Ticket ist ab10,- 
Euro zu haben. Kinder unter 6 Jahre sind frei. Für Unentschlossene 
gibt es erstmals ein vergünstigtes Ticket für Spätbesucher, womit man
am Sonntag ab 15 Uhr die Veranstaltung besuchen kann. Alle Tickets 
gibt es auch an der Tageskasse.
   Presseakkreditierungen: Unter folgendem Link können sich 
Pressevertreter (auch Blogger, YouTuber und Jugend- und 
Schülerpresse) anmelden.
   Infos und Tickets zum bunten Familienfestival gibt es unter 
www.maker-faire.de/hannover.
   Journalisten (auch Blogger, YouTuber und Jugend- und 
Schülerpresse) können sich hier für das bildstarke Event 
akkreditieren: https://maker-faire.de/presse/akkreditierung/.
   Die Maker Faires stehen unter der Schirmherrschaft des 
Bundesbildungsministeriums.
Pressekontakt:
Heise Medien
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Sylke Wilde
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