
540 Kilometer Pisten, top-moderne Anlagen und legendäres Après Ski machen den Skiurlaub im Zillertal naheliegend. Für Gäste im Wohlfühlhotel Schiestl liegen zwischen Hoteltüre und Gondel nur fünf Gehminuten – ebenso wie zwischen Piste und Pool.
Von sonnigen Carverpisten über der Dreitausendergrenze im Cinemascope-Format über nicht enden wollende Tiefschneereviere, Buckelpisten, Snow- und Funparks links und rechts davon bis zu tiefschwarzen „Harakiri-Downhills“: Die 540 Pistenkilometer des Zillertals bis zum immer weißen Hintertuxer Gletscher am Talschluss zählen zu den spannenden Wintererlebnissen der Alpen. Kein Wunder, dass hier die Alpinski-Olympiasieger Stephan Eberharter und Leonhard Stock groß geworden sind. Und kein Wunder, dass das Zillertal für so viele Menschen das Nonplusultra in Sachen Skiurlaub ist.
Auf Pistencheck bis zum Hintertuxer Gletscher
Das WohlfühlHotel Schiestl**** liegt unmittelbar am Einstieg in das allererste Skigebiet des Zillertals: Die modernen 10er-Gondeln der Spieljochbahn heben in nur sieben Minuten hinauf in die Welt der Zweitausender um das Onkeljoch und seine extrabreiten Carvingpisten. Nach der schwarzen Geols-Piste wartet auf Hochfügen der Shuttle mindestens zwei Mal stündlich für den Sprung ins nächste Traumskigebiet: Hochfügen-Hochzillertal, das seine Bahnen vom Pfaffenbühel bis hinüber zum Wetterkreuz oberhalb von Aschau spannt. Wem die über 85 Kilometer traumhaft schönen Abfahrten noch immer zu wenig sind, steuert vom Hotel aus mit der Zillertalbahn oder dem Skibus in 25 bis 35 Minuten die Zillertal Arena und die Ski-& Gletscherwelt Zillertal 3000 an. Zu den Weißen Wochen und der Firnwoche ist im Wohlfühlhotel Schiestl der Zillertaler Superskipass für alle vier Zillertaler Skiregionen bereits inklusive. Skiguide Alf vom Wohlfühlhotel Schiestl kennt alle Pisten wie seine Anoraktasche und pickt auf seinen „guided Pistentours“ die Rosinen aus dem Schneekuchen heraus: Von der schwarzen Pfaffenbühel-Abfahrt auf Hochfügen über die zehn Kilometer lange Höhenfresser-Tour in Zell am Ziller und die „Harakiri“ am Penken bis zur „Schwarzen Pfanne“ vom Hintertuxer Gletscher. Der Skitag ist zu Ende, wenn nach der sieben Kilometer langen beschneiten Talabfahrt vom Spieljoch unten am Wohlfühlhotel Schiestl abgekristelt wird.
Vom Schnee in den Pool
Raus aus Bindung und Skischuhen und rein ins Badeschlössl lautet dann das Motto. Wer noch genügend Energien hat, zieht im Indoor-Pool seine Längen, um keine Verspannungen in Schultern und Nacken aufkommen zu lassen. Auch die beiden Erlebnissaunen und Dampfbäder sind eine Wohltat nach dem Tag auf der Piste, lösen Verhärtungen in den Beinen und Muskelkater in heißer Luft auf. Spätestens nach einer Massage mit Aromaölen oder Hot Stones, Moorpackungen oder einem Tiroler Heubad bei Nadine im Vitalcenter fühlt man sich wieder fit wie ein Skischuh. Danach im Ruheraum abhängen oder im Wohlfühlpool die Blasen blubbern und sprudeln lassen und schon formen sich die Ideen für den restlichen Tag. Zuerst einmal sehen, was Jans Küchenbrigade in fünf Gängen auffährt. Von Graukas-Pralinen über Schlutzkrapfen bis zu Tiroler Gröstl darf man auf regionale Köstlichkeiten gespannt sein, welche die Auszeichnung „Bewusst Tirol“ tragen. Und dann noch auf eine Plauderzeit in die „Gansl Lounge“ bis irgendwann eine der gemütlichen Suiten angesteuert wird. Das Wohlfühlhotel Schiestl verbucht gute Noten auf den internationalen Reise- und Hotelforen, darunter 93 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck, 4,5 Punkte auf tripadvisor und sehr gute 8,4 Punkte auf booking.com. www.hotel-schiestl.com
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