Inflationsrate im Mai 2025 bei +2,1 % / Inflationsrate stabilisiert sich vor allem wegen weiter fallender Energiepreise

Inflationsrate im Mai 2025 bei +2,1 % / Inflationsrate stabilisiert sich vor allem wegen weiter fallender Energiepreise

Verbraucherpreisindex, Mai 2025:

+2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Mai 2025:

+2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,2 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Mai 2025 bei +2,1 %. Im

Tourismus in Deutschland im März 2025: 7,7 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr

Tourismus in Deutschland im März 2025: 7,7 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr

Gästeübernachtungen, März 2025

32,7 Millionen

-7,7 % zum März 2024

Im März 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 32,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 7,7 % weniger als im März 2024. Ein Grund für diesen Rückgang dürften die späteren Osterfeiertage und Osterferien in diesem Jahr sein, die 2024 &

Tourismus in Deutschland im Februar 2025: 4,5 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr

Tourismus in Deutschland im Februar 2025: 4,5 % weniger Übernachtungen als im Vorjahr

Gästeübernachtungen, Februar 2025

26,9 Millionen

-4,5 % zum Februar 2024

Im Februar 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 26,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4,5 % weniger als im Februar 2024.

Zahl der Gäste aus dem Inland deutlich gesunken

Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland sank im Februar 2025 g

Inflationsrate im März 2025 bei +2,2 % / Energie dämpft weiter Gesamtteuerung, Nahrungsmittelpreise steigen

Inflationsrate im März 2025 bei +2,2 % / Energie dämpft weiter Gesamtteuerung, Nahrungsmittelpreise steigen

Verbraucherpreisindex, März 2025:

+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,3 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, März 2025:

+2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,4 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im März 2

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 07.04.2025 bis 11.04.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 07.04.2025 bis 11.04.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 07.04.2025

– (Nr. 132) Außenhandel, Februar 2025
– (Nr. 133) Produktionsindex, Februar 2025

Dienstag, 08.04.2025

– (Nr. 134) Jahresbruttoverdienste einschl. Sonderzahlungen, Jahr 2024
– (Nr. 135) Personenverkehr mit Bussen und Bahnen, Jahr 2024
– (Nr. 15) Zahl der Woche: Preise für Fahrschule und Führerschein, Jahr 2021-2024

Mittwoch, 0

Tourismus in Deutschland im Januar 2025: 3,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr

Tourismus in Deutschland im Januar 2025: 3,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr

Gästeübernachtungen, Januar 2025

25,9 Millionen

+3,1 % zum Januar 2024

Im Januar 2025 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 25,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 3,1 % mehr als im Januar 2024. Das war der höchste Januar-Wert seit 2020, als es 26,9 Millionen Übernachtungen gegeben hatte.

Zahl der Gäste aus dem Inland deutlic

Tourismus in Deutschland im Jahr 2024: Mehr Übernachtungen als je zuvor / 3,6 % mehr Übernachtungen im Dezember 2024 als im Vorjahresmonat

Gästeübernachtungen

Jahr 2024

496,1 Millionen

+1,9 % zum Jahr 2023

+0,1 % zum Jahr 2019

Dezember 2024

31,0 Millionen

+3,6 % zum Dezember 2023

+0,3 % zum Dezember 2019

Die Tourismusbranche in Deutschland hat im Jahr 2024 mit 496,1 Millionen Gästeübernachtungen einen neuen Rekord aufgestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, verzeichneten die Beherbergungsbetriebe 1,9 % mehr Übernachtungen als im Jahr 2023 und 0

Tourismus in Deutschland im November 2024: 4,8 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat / Januar bis November 2024: Neuer Übernachtungsrekord für die ersten elf Monate eines Jahres

Gästeübernachtungen, November 2024

32,3 Millionen

+4,8 % zum November 2023

Im November 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 32,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4,8 % mehr als im November 2023.

Zahl der Gäste aus dem In- und Ausland nimmt im Vorjahresvergleich zu

Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Auslan

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im November 2024: +4,1 % gegenüber November 2023

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, November 2024

+4,1 % zum Vorjahresmonat

+1,3 % zum Vormonat

Preise für pflanzliche Erzeugnisse

-4,0 % zum Vorjahresmonat

Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse

+9,6 % zum Vorjahresmonat

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2024 um 4,1 % höher als im November 2023. Im Oktober 2024 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +3,0 % gelegen, im September 2024 noch bei -0,1 %. W

Anteil der Babyboomer in vielen Mangelberufen überdurchschnittlich hoch / Beispiel Bus- und Straßenbahnfahrer/-innen: 44 % von ihnen sind 55 Jahre oder älter

Ob Busfahrerin oder Fleischverkäufer, Gärtner oder Maurerin – in vielen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte gesucht. Diese Situation könnte sich dadurch weiter verschärfen, dass viele abhängig Beschäftigte in sogenannten Engpassberufen der Babyboomer-Generation angehören und in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. So waren 44 % der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen im Jahr 2023 mindestens 55 Jahre alt, wie