Im Juli 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 57,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,0 % mehr als im Juli 2023.
Zahl der Gäste aus dem Ausland nimmt im Vorjahresvergleich zu
Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland stieg im Juli 2024 geg
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, August 2024:
+2,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
-0,2 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland wird im August 2024 voraussichtlich +1,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Er
– 315 960 Deutsche lebten Anfang 2023 in der Schweiz, 4 660 mehr als ein Jahr zuvor
– Einbürgerungen von Deutschen in der Schweiz mit 8 960 im Jahr 2022 auf neuem Höchststand
Die Schweiz ist nach wie vor mit Abstand das Land mit den meisten deutschen Auswanderinnen und Auswanderern in Europa. Rund 315 960 deutsche Staatsbürgerinnen und -bürger hatten Anfang 2023 ihren Wohnsitz im Nachbarland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1,5 % oder rund 4 66
Im Juni 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 48,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,4 % weniger als im Juni 2023. Im 1. Halbjahr 2024 gab es hingegen mit 2,2 % mehr Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum einen neuen Höchstwert für ein 1. Tourismus-Hal
– Anteil junger Menschen, die überwiegend von eigener Erwerbstätigkeit leben, binnen 30 Jahren von gut 47 % auf knapp 39 % gesunken
– Jugenderwerbslosigkeit 2023 mit 5,9 % so niedrig wie zuletzt im Jahr 2019 (5,8 %)
– Anteil der 15- bis 24-Jährigen mit 10,1 % an der Gesamtbevölkerung Ende 2023 weiter auf Tiefstand
Gut 60 % der jungen Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren standen im vergangenen Jahr finanziell noch nicht auf eigenen Beinen, sondern waren für ihren Lebe
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Mai 2024
-0,4 % real zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-5,4 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Reichweite des Auftragsbestands
7,2 Monate
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2024 gegenüber April 2024 saison- und kalenderbereinigt um 0,4 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Mai 2023 lag der Auftragsbes
– Gut die Hälfte aller überschuldeten Personen im Jahr 2023 lebte alleine und war durchschnittlich mit knapp 30 000 Euro verschuldet
– Alleinlebende Männer waren häufiger und höher verschuldet als alleinlebende Frauen
– Bei alleinlebenden Männern überstiegen die Schulden das monatliche Nettoeinkommen im Schnitt um das 28-Fache, bei Frauen um das 24-Fache
Jede zweite Person (51 %), die im Jahr 2023 die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nahm, leb
– Geburtenhäufigkeit sinkt weiter, rückläufiger Trend seit 2017 in den Jahren 2022 und 2023 deutlich verstärkt
– Rückgang der Geburtenziffer in Sachsen mit -10 % am stärksten, im Saarland mit -1 % am schwächsten
– Mütter bei der ersten Geburt durchschnittlich 30,3 Jahre alt, Väter 33,2 Jahre
Im Jahr 2023 kamen in Deutschland 692 989 Kinder zur Welt. Das waren 45 830 oder 6 % Neugeborene weniger als im Jahr 2022 (738 819 Neugeborene). Weniger Kinder
Im Mai 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 48,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, war das der höchste Mai-Wert, der je erfasst wurde. Er lag 9,9 % über dem Vor-Corona-Niveau vom Mai 2019 und 4,1 % über dem bisherigen Rekordmonat Mai 2023.
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Mai 2024
+3,5 % zum Vorjahresmonat
+1,3 % zum Vormonat
Preise für pflanzliche Erzeugnisse
+9,6 % zum Vorjahresmonat
Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse
-0,4 % zum Vorjahresmonat
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2024 um 3,5 % höher als im Mai 2023. Im April 2024 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +0,1 % gelegen, im März 2024 bei -2,5 %. Wie das Statistische Bu