Vernissage „Passion“ im Wöhrdersee Hotel Mercure Nürnberg City mit Stargast Oleg Popov

Die Zusammenarbeit von A|T|I|G und Hotel ist eine Premiere und nach den Worten Preisslers „frei zitiert der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die auch nach 2014 noch manches Kunstprojekt auf den Weg bringen wird“. Sein besonderer Dank galt Marga Dietsch, die für die Organisation der Ausstellung verantwortlich zeichnete und zusammen mit den Künstlern in Lobby, Bar, Restaurant und Seminarräumen einen „eindrucksvollen Kunstpfad geschaffen“ habe.

Zwei Bilder mit der Clown-Legende

Marga Dietsch ist es auch gelungen, Oleg Popov als Gast der Vernissage zu gewinnen. Hintergrund: Eine der Künstlerinnen, Evelyn Sattler, hat für die Ausstellung zwei Gemälde mit Popov zur Verfügung gestellt, die der Clown sofort und ohne eigene Aufforderung zum Anlass nahm, sein berühmtes „Akrobat schööön“-Gesicht zu zeigen.

Im Beisein vieler Ehrengäste, darunter der türkische Generalkonsul Asip Kaya, die zur Vernissage erschienen waren, outete sich Preissler nicht nur als großer Fan von Oleg Popov, sondern auch als begeisterter Kunstbetrachter, der es jedoch als „Laie vermeide, über Kunst zu reden“. Viel lieber zog „er als Mann des Hotels den vielleicht tollkühnen Vergleich zwischen Künstler und Hotelmitarbeitern“: Hier wie dort sei Leidenschaft unumgänglich um glaubwürdig zu sein – hier wie dort erlangen wir dann besondere Freude, wenn sich unser Gegenüber – ob Betrachter oder Gast – auf unsere Arbeit einlässt und sie zu würdigen weiß.“

Überraschungen und ein perfekter Service

Schließlich gebe es eine weitere Parallele zwischen Kunst und der Marke Mercure (www.mercure.com) im Besonderen, die „es zum herausragenden Credo seiner Hotels erhoben hat, seine Gäste positiv zu überraschen. Ich bin mir sicher, dass uns dies mit „Passion“ im doppelten Sinne gelingt“, so Preissler.

Dem Wöhrdersee Hotel-Team um stellvertretenden Direktor Andreas Müller bescheinigten an diesem Abend jedenfalls alle Gäste, perfekte Gastgeber zu sein. Während der aufmerksame Service mit einem „Flying Buffet“ den Hunger stillte, erntete die kredenzte Mercure Cuvée Edition M4 selbst von den kritischsten Weinliebhabern höchstes Lob: „Auch dieser Rotwein ist Kunst.“

Hotel als idealer Ort, den Auftrag von Kunst zu erfüllen

Trotz Stargast Oleg Popov gehörte der Abend vornehmlich den Künstlern und ihren Werken, die bei den zahlreichen Vernissage-Gästen auf großes Interesse und häufig Begeisterung stießen. Die Informationen dazu kamen aus erster Hand: Während Michael Apitz eine Auswahl der Skulpturen und Bilder erläuterte, setzte sich sein Künstler-Kollege Kiddy Citny mit dem grundsätzlichen Ziel von Kunst auseinander. „Als höchste Form der Kommunikation hat sie den Auftrag, möglichst viele Menschen zu erreichen“, so der Anspruch: „Da im Hotel viele Menschen sind und diese gerade in den öffentlichen Räumen auch Rückzug suchen, ist dies ein perfekter Ort, den Auftrag von Kunst zu erfüllen.“

Die Künstler der Ausstellung

Michael Apitz, Hausen v.d.H. +++ Adel Al Khalaf, Kuweit +++ Kiddy Citny, Berlin +++ Jörg Engelmann, Frankfurt a.M. +++ Claus von Oertzen, Alkabideche (Portugal) +++ Prof. Hans-Joachim Pietrula, Algolsheim (Elsass) +++ Evelyn Sattler, St. Goarshausen, +++ Eva-Maria Walter, Würzburg +++ Norbert Schmitt, Prag +++ Cony Welcker, Mannheim +++ Kasia Wrona, Lagos (Portugal) +++ Prof. Benno Werth, Aachen +++ Elsa Zorkow, Collegio (Portugal).

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